Montag, 28. April 2014

Wäsche

haben wir letzten Samstag weg gewaschen, die Oma und ich. Es waren gefühlte 5 Maschinen, realistisch aber (glaube ich) 3. Das Wetter war gut, also haben wir den ganzen Berg bearbeitet. 

Heute - was für ein Tag ist heute? ach ja, Dienstag - heute sind schon wieder zwei Maschinen angefallen.
Leute, wie geht das? Unsere Maschine fasst 7 (sieben) Kilo Wäsche! Von Sonntag bis Dienstag 14 kg Wäsche! 
Hallo!
Es wird Zeit für Sommer, weniger Schmuddelwetter und einer kleineren Klamotten-pro-Kind Quote!

Samstag, 26. April 2014

Huch

da waren die Ferien auf einmal zu Ende und wir mussten alles auf einmal machen: 
  • wieder in die Alltags-Routine rein kommen (alle Kinder: "Nein, wir wollen noch nicht aufstehen, noch schlafen, es ist noch so früh.")
  • unsere Jobs machen, also jedes Familienmitglied (Kindergarten, Schule und Jobs eben)
  • und das bei astreinem Ferienwetter!
  • und da wir noch mal schnell einen kleinen Urlaub machen wollen, eben diesen planen
  • und gleichzeitig alles für den Geburtstag der Zwillinge direkt am Montag nach dem Miniurlaub fertig haben.....
  • was aufwändig ist, da es sich in diesem Jahr so ergeben hat, dass so gut wie alle Geschenke selbst gemacht sein werden.... und supercool... nächsten Montag mehr....
  • aufgrund dessen: nur ein kurzes Blog (kurzer Blog?)

Mit einer schönen Bemerkung des Rabauken: 
er war mit Papa im Garten unterwegs, Pflanzen suchen, fotografieren, trocknen und bestimmen, die beiden waren zufrieden miteinander - und dann kam dieser Spruch (mit diesem unglaublich intensiven Rabaukengrinsen im Gesicht): 
"Papa, du bist ein toller Ideeer, Papa, du bist e'st ein Glück!"

Das schreibe ich hier extra für den Papa auf, für  die Zeiten, in denen Lord Großmaul schreiend auf dem Boden liegt.....

Montag, 21. April 2014

Ostern

Frohe Ostern!
 


2013 war noch im März und das haben wir gemacht: 

 Im Schnee am Strand Ostereier gesucht....
 Im Schnee versteckte Osterhasen und -hühner gesucht....
 Mit dem Schlitten am Strand gewesen.... hey, wer war schon mal mit den Schlitten am Strand?

Das war schon etwas ganz Besonderes, wirklich, aber es waren immer drei Kinder in Schneeanzüge zu stecken (na gut, der Große konnte das schon alleine), Handschuhe, Schals, Mützen suchen  und auf dem Rückweg alles wieder trocknen auf der Heizung.... Total schön aber auch echt nichts für schwache Nerven. 
Wir hatten uns für dieses Jahr gewünscht: Sonne, Sonne, Sonne, genug Wärmen, um ohne Jacke auch im Garten zu sitzen - und ganz manchmal gehen solche Wünsche ja auch in Erfüllung :)

Wir hatten tolle Freunde mit richtig tollen Kindern zu Besuch (Zwillinge, 8 Jahre und eine Süße, 6 Jahre), dazu kamen die Enkelinnen der Nachbarn, zusammen 8 Kinder, gutes Wetter und dementsprechend viel Zeit draußen, einen entspannte Zeit. Na klar, mit das ein oder andere heulende Kind musste getröstet werden -  aber bei dem vielen Spaß, Toben, Fußball spielen, Fangen spielen, irgendwas spielen hielten sich die Ausflälle in Grenzen. 

Ostereier suchen mit zwei Familien: da müssen erst mal die Modalitäten abgesprochen werden - wer findet was / wer darf welche Pakete aufheben und wo kommt es hin. Die sechs suchenden Kinder im Garten halfen sich gegenseitig, fanden alles schön, zeigten den Kleinen, wo es was zu Finden gab, keine Hetze, kein Neid, alles Fein (hört sich wie Bullerbü an, war auch so). 

Nachdem alle Geschenke gefunden und verteilt waren, ging es ans Auspacken. Und was packt der Rabauke als erstes aus: nicht ein Geschenk sondern den Schokoosterhasen.....

Und jetzt noch ein paar Fotos!
 Wo ist das Kind / der Osterhase?
 Verstecke überall im Garten
Mit Konfetti gefüllte ausgeblasene Eier, das gab eine schöne Schlacht im Garten. Zwei von 7 Kindern heulten, einer hatte "Nasenblut", aber nur ein bißchen und 5 Kinder hatten richtig Spaß damit.... Sogar bei Teil zwei des Spiels: "jetzt sammeln wir die Eierschalen alle wieder ein" haben alle geholfen.
 Teil 3: "Jetzt sammeln wir das Konfetti wieder aus dem Gras" haben sie aber dann doch verweigert.....

 

Sonntag, 20. April 2014

Legozeit

Ostern ist was Feines. Wenn die Sonne scheint und man ohne Winterkleidung durch den Garten darf. Morgen mehr von Ostern hier. Heute nur mein Lieblingsspruch des Tages. 

Vorgeschichte: Der Rabauke hat die alte Uhr von Onkel Ian gefunden und trägt sie seitdem (falls du dich erinnerst, Ian, eine braune Plastikswatch). Der Professor wollte natürlich auch eine Armbanduhr - Papa fand eine für ihn, seitdem trägt also auch er eine Uhr am Arm. 

Nach dem Ostereiersuchen und Frühstück und spielen etc. sagte der Professor zu mir: "I's will mit dem Papa Lego bau'n!"
Ich: "Na, wie wäre es, wenn du ihm das sagst?"
Professor geht auf die Terrasse und ruft zum Papa im Garten: 
"Paaapaaaa, komm spielen, auf meiner Uhr ist jetzt Legozeit!"  

Mittwoch, 16. April 2014

Der KuschelHund

des Rabauken ist ihm quasi heilig. Ohne ihn kann der Rabauke ganz schlecht entspannen, nee, eigentlich gar nicht. Ohne "mein Hond" kann er nicht einschlafen, die Welt ist blöd und der Rabauke traurig. Mit dem Hond ist alles gut, die Welt schön, er kann einschlafen, kuscheln und wird jederzeit wunderbar getröstet. 
Wir haben vier von diesen Honden. Einen für jeden Zwilling und einen Ersatzhond (früher mal Kita-Hond, die konnten wir einfach in den Kita-Betten der Zwillinge lassen, so ersparten wir uns das hin und her Schleppen und die Dramen, wenn mal ein Hond vergessen wird). 



Inzwischen gibt es für den Rabauken aber nur noch den einen Hond. Man kann es ein bißchen an der Farbe erkennen, er ist schon ein bißchen grauer (na, welcher ist es?). Aber ganz sicher ist sich immer nur der Rabauke: das ist "mein Hond". Er erkennt es an einer Stelle im Ohr des Hondes, die hat er durch jahreslanges Bearbeiten glatt (fellfrei) geknetet.... Aber wie gesagt, nur er kann das erkennen!

So, heute ist Waschtag für die Bettwäsche und logischerweise auch für die Honde. Das gefiel dem Rabauken nicht! Er versteckte seinen Hond so heimlich, dass ich es nicht mitbekam. Erst, als ich die Kissen und die Decke auf dem Sofa aufräumen wollte, fand ich den Hond unter der Decke, schön gemütlich eingewickelt sollte er sich da den Tag über verstecken....
Tut mir leid Rabauke, hat nicht geklappt! Ich kann dir aber versprechen, dass er schon trocken ist, wenn du nach Hause kommst, vielleicht schaffe ich es sogar, den sauberen, trockenen Hond wieder an Ort und Stelle zu verstecken... 




Nachtrag: leider hatte ich es nicht geschafft, den Hond wieder unter der Decke zu verstecken - es gab richtig Mecker vom Rabauken! Sein Hond wollte gar nicht in die Waschmaschine, er könne jetzt echt nicht schlafen und weitere Drohungen der Art prasselten auf mich nieder. 

Man, man, man, was wird er erst von sich geben, wenn er merkt, dass ich auch seine "Werkstatt" aufgeräumt haben?

Samstag, 12. April 2014

Geschenk für den Osterhasen


Unser Tag ging wirklich gemütlich los. So gegen halb acht, die Zwillinge spielten in ihrem Zimmer. Anschließend haben wir Pettersson und Findus gelesen, dann wollte einer der Zwillinge Polizei spielen. Der andere wollte schon auch mitspielen, aber nur als Polizist - leider konnten sie dann nicht spielen, denn "Ne, wir brauchen einen Räuber."
Naja, sie haben schnell ein neues Spiel gefunden. Der Große und ich haben zusammen gelesen, er zwei Seiten, dann ich zwei Seiten, so dauerte es eine Weile bis ich merkte, dass es im Zimmer der Zwillinge sehr ruhig war. Ganz ganz ruhig. Die Sorte Ruhe, die einen sofort losllaufen lässt.
Diese Flusen lagen im Flur. Was sollte das sein? Keine Ahnung!
 Und hier die Aufklärung: sie hatten eine Schere geholt und waren dabei, das Schaffell zu scheren. Die Flusen wurden in eine Flasche gesteckt, unten drin war schon klein geschnittene rote Wolle. Für die Kleinen machte das alles richtig Sinn, denn sie waren dabei, ein Geschenk für den Osterhasen zu basteln. 
Was soll jetzt der Osterhase mit einer Flasche voller Schaffellflusen und Wollstückchen? Hoffentlich weiß er das selber, denn hier konnte es mir keiner so genau erklären.
Auf Nachfrage sagte der Professor: "Der soll sich einen Schal damit machen."
Rabauke: "I's weiß ni'st, was der damit macht. Das ist einfach nur son Ding."

Freitag, 11. April 2014

Zwillinge

Der Rabauke hatte heute eine Erkenntnis. Er hat einen gleichalten Bruder, das weiß er ja - aber heute hat er begriffen: 
"I's bin ein Zwingele."

Mittwoch, 9. April 2014

Nix los und neues Einschlafritual

Hier ist echt nix los! Aber weil Oma bestimmt im Urlaub wissen möchte, was wir so tun, hier ein kleiner Einblick:
Wir stehen spät auf (zwischen 7 und 8 Uhr), wie üblich mit Kakao im Bett (hier darf es im Moment nicht mehr die Nuckelflasche mit dem Safarimuster sein, die Piratenflaschen sind wieder voll im Trend), schlichten sinnlosen Streit, der zwischen dem Rabauken und dem Großen plötzlich aufflammt, packen Taschen bringen die Kinder in den Hort/die Kita und erledigen Dinge, die im Haus auf das Erledigen warten..., dann holen wir die Kinder und machen Kinderprogramm. Je nach Wetter drin (Eisenbahn durch das ganze Erdgeschoss, Legotürme, Kekse backen, vorlesen) oder draußen: Gartenarbeiten, Sandkasten spielen, Rasen mähen, Fußball spielen, Streit schlichten, Spielfreunde mitnehmen und mit den Mamas Kaffee trinken, während die Kinder spielen. Ruhige Tage!

Das Einschlafritual hat sich entwickelt. Das "Männlein die Treppe rauf" hat zuerst den Rabauken gelangweilt und dann auch den Professor. Also, neues Ritual überlegt. Ich habe sie gefragt, ob ich etwas singen soll. Das wollten sie. Man, man, man, ich kann gar nicht singen, für die Kinder tue ich es und sie finden es toll (noch, irgendwann werden sie es wohl merken). 
Jetzt bekommt jeder, während wir kuscheln, das Lied "Schlaf Anne, schlaf mal ein"

 
Schlaf Anne ,schlaf nur ein bald kommt die Nacht.
Hat sich aus Wolken Pantoffeln gemacht.
Kommt von den Bergen, kommt von ganz weit
Schlaf Anne schlaf nur ein, es ist Schlafenszeit.

 
[ Tab from: http://www.guitaretab.com/f/fredrik-vahle/286004.htm
Schlaf Anne ,schlaf nur ein bald kommt der Mond,
der draussen hinter den Birnbäumen wohnt.
Einer davon kitzelt ihn sanft am Kinn,
lächelt der Mond und zieht leise dahin.

 
Schlaf Anne schlaf nur ein, bald kommt ein Traum.
Schlüpft dir zum Ohr hinein, merkst ihn erst kaum.
Fährst auf dem Traumschiff ans Ende der Nacht,
bis dir der Morgen die Augen aufmacht.

http://www.guitaretab.com/f/fredrik-vahle/286004.html
http://www.fredrikvahle.de/
So hat sich Frederik Vahle den Text mal ausgedacht, dazu eine wunderschöne, leise und beruhigende Musik. 
Die Jungs hören zu und genießen den Moment. Natürlich bleibt der Text nicht original - überall, wo Anne erwähnt wird, singe ich den Namen des Kindes, ist ja klar. Das finden sie toll, in einem Lied vorkommen. 
Beim Rabauken macht sich die Nacht aus Wolken keine Pantoffeln sondern: Werkzeug, Motorsäge, Kreissäge, Flex, Stichsäge, Akkuschrauber.... Und egal, was ich alles aufzähle, er hat noch ein oder zwei Ergänzungen für mich. Kriegt das mal alles in eine Zeile! Der Professor ist zufrieden, wenn man statt Pantoffeln Werkzeug singt. 
In der zweiten Strophe kitzelt man das Kind am Kinn und es kichert, in der dritten fahren sie nicht mit dem Traumschiff, sondern der Rabauke mit dem Werkzeugschiff und der Professor mit dem WerkzeugRaumschiff
Außerdem singt der Professor ganz leise alles mit, was er sich schon gemerkt hat, der Rabauke denkt sich immer eigene Lieder aus, die er mir vorsingt. Überraschenderweise geht es da oft um Bauarbeiter und Werkzeuge....

Übe schon mal den Text, Oma!
 

Sonntag, 6. April 2014

Bremerhaven mit Kindern

das geht!
Kann man machen und es ist sogar egal, welches Wetter man so vorfindet. 
Gut, sie werden heute aufgeatmet haben, die Bermerhaveneraner, als unser Bulli auf die Autobahn verschwand, aber im großen und ganzen haben sie sich ganz gut verstanden, unsere Kinder und Bremerhaven. 

Am Donnerstag kamen wir im schönsten Sonnenwetter an. Und ab an den kleinen Strand, buddeln. Und dann noch: Ferienwohnung beziehen, zum Zoo dackeln, Abendessen holen, auf den nächsten Tag freuen. 

 Warm war es ja, also ließ sich das Puddeln mit Wasser nicht vermeiden - Hosen, Schuhe und Socken aus - alle glücklich.

 Biologe und seine Kinder im Zoo. :)

Ja und nach dem schönen Wetter am Donnerstag erwischte uns eine Regenfront am Freitag. Macht aber nichts in Bremerhaven, denn da gibt es ja das Klimahaus. 

Also wirklich, das Klimahaus ist das schönste Museum (wenn man es so nennen kann), das ich je gesehen habe. Die Kinder sind überall stehen geblieben, waren in der Wüste, in den Alpen, in der Arktis immer wieder begeistert, überall haben wir Dinge entdeckt. Auf dem Bild ist der Professor von einem der Fische, die man in Samoa findet, begeistert. Und es gibt so viel mehr! Wir wollen da wieder hin! Mehr schreibe ich dazu nicht, geht selber gucken, es ist so toll!

So, hier ein Einblick in unsere Wohnung: sie hatte Fenster (ok, das haben wohl die meisten Wohnungen) mit Blick auf Hafen und Weser und was noch viel besser ist: auf eine Baustelle. Als der Rabauke am Freitag um 7 Uhr aufwachte, konnte ich ihn einfach vor dem Fenster parken .... so viel zu sehen! Schiffe in der Schleuse, Kräne, Radlader... Bauarbeiter.
Ihr lieben Menschen in Bremerhaven, habt ihr das alles für uns veranstaltet? Herzlichen Dank!



Das ist natürlich der Professor, nicht der Rabauke, du hast Recht, liebe Oma!
Was war noch: Hafenrundfahrt, Schifffahrtsmuseum und Auswandererhaus... Noch mal Strand, ein toller Spielplatz und dann auch noch ein nagelneues Feuerwehrauto, das präsentiert wurde, um für das Feuerwehrmagazin fotografiert zu werden.
Ein straffes Programm mit tollen Kindern (na gut, heute morgen das Auswandererhaus, das war ein bißchen zu viel, aber es regnete, wir konnten nicht an den Strand und wollten noch nicht gleich nach Hause... der kleine Urlabub war so schön, wir wollten einfach noch nicht gleich damit aufhören!)



   

Mittwoch, 2. April 2014

Weltwissen des Professors

Das Weltwissen eines kleinen Menschen setzt sich aus verschiedenen Dingen zusammen - zum Beispiel, was man so vorgelesen bekommt. 
Der Professor hört ganz genau zu, er versinkt richtig in der Geschichte und saugt alles ganz intensiv in sich auf. Und offensichtlich merkt er sich die Dinge auch, wie man gleich lesen kann. 
Bei "Kleiner Drache Kokosnus" gibt es einen Dschungel, in dem lebt unter anderem die große Würgeschlange. Der kleine Drache muss gegen sie kämpfen und seine Freundin Matilda (Stachelschwein) aus ihren Fängen retten, das haben wir diese Woche irgendwann gelesen. 

Heute morgen im Auto sprachen wir über unseren kleinen Urlaub in Bremerhaven und zählten auf, was wir alles machen wollen dort. Unter anderem gehen wir in das Klimahaus. 
Der Große: "Gibt es da eine Wüste?"
Ich: "Na klar."
Der Große: "Oh, gehen wir da hin?"
Ich: "Na klar gehen wir da hin. Es gibt aber noch viel mehr! Vielleicht auch die Arktis, wo es kalt ist und ein Meer......"
Der Große: "Und einen Dschungel!"
Und von hinten sang die fröhliche Grinsestimme des Professors: "Und eine große Würgeschlange!" 

Dienstag, 1. April 2014

Gruseldienstag

ist kurz zurück. 
Aber hoffentlich nur kurz. 

Der Große hatte heute Nacht plötzlich Fieber und musste heute mal zu Hause bleiben - ging aber problemlos, da der Papa frei hatte (dafür durfte ich extra viel arbeiten - eine zusätzliche Aufsicht und noch Gesamtkonferenz am späten Nachmittag). Die beiden hatten sogenannte "Qualitiy-Time" und haben den Tag genossen, also, nachdem die Kleinen dann in der Kita waren. Vorher gab es nämlich noch Theater: der Große wollte nicht zu Hause bleiben, der wollte lieber in die Schule, dafür wollte der Rabauke auf jeden Fall zu Hause bleiben...
Am Ende war dann doch jeder da, wo er sein sollte. 

Und ich: den ganzen Tag arbeiten, die Kinder habe ich heute morgen zum Aufstehen gesehen und dann zum ins Bett bringen... Doof.... Aber jetzt sind gleich erst mal Ferien, Yippie!

So, Ins-Bett-Geh-Zwischenstand: da heute keiner einen Mittagsschlaf gemacht hat, schlafen zwei von dreien und der dritte liegt auch im Bett - wer den ganzen Tag schlapp war, kann auch mal früher schlafen!