Dienstag, 30. September 2014

Vollmond?

Oder was ist hier los!? Die Jungs streiten den ganzen Nachmittag auf höchster Ebene! Hilfe! Hat man einen Streit im Griff, bricht das nächste Feuer aus.....

"Darf ich dein Frühstücksbrot essen?"
"Nein!"
= Streit 1, Eskalation

"Isch hab' Hunger!"
"Dann nimm dir doch die Äpfel des Rabauken, die sind noch in der Brotdose."
"Isch will diese Äpfel nicht essen..... Wäähhh."
= Streit 2 

Das geschenkte Bonbon fällt auf den Boden, zerbricht. Der Rabauke dreht durch, schmeißt sich auf den Boden, heult und brüllt. Eine viertel Stunde vorher hatte er noch fasziniert einem Dreijährigen zugeguckt, der sich genaus so verhielt, sich für richtig groß gehalten, weil er das ja nicht mehr macht.....

"Darf ich mitspielen?"
"Nein."
"Ich zeig' dir, wie das geht."
"Nein, isch will nicht, dass du mitspielst."
= Streit 3

"Kann ich beim Suppe kochen helfen?"
"Tut mir Leid, ich habe das Gemüse schon geschnitten."

Ausflippen!! Aber sofort! Schreien!!!!

Und es ist erst 18.00 Uhr!!!!!
Was ist heute los, warum liegen die Nerven so blank? Ob Vollmond ist? Oder liegt es am Dienstag!????

Na und dann schickt man einfach alle in den Garten, hört eifrig weg und wundert sich über die plötzlich herrschende Harmonie. 
"Hey Kumpel...."
".... Kumpel..."
und "... Kumpel, bitte,..."
"... Kumpel, das muss in unseren Kochtopf...., wollen wir das Weihnachten essen..."
Ich will gar nicht wissen, was sie da machen, sie sind alle da, offensichtlich gesund, spielen zusammen und sind zum ersten Mal heute friedlich miteinander!

Montag, 29. September 2014

Nix los

mal wieder. Am Wochenende war zuerst Schwimmkurs für die Zwillinge - der Rabauke kann sich genau eine halbe Stunde konzentrieren, dann friert er (sagt er), eigentlich hat er aber keine Lust mehr und möchte andere Dinge tun. Immerhin konnte ich ihn dazu motivieren, durchzuhalten. 
Wie auch in der letzten Woche sah ich strahlende Kinder, die über lange Zeit mit viel Freude ihre Aufgaben erledigten... 
Anschließend im Auto hieß es aber sofort wieder: "Bl*der S****** Schimmlehrer, i's will da nie wieder hin, warum müssen wir einen Schwimmkurs machen." Arghhhh! 
Obwohl, eigentlich nimmt der Widerstand doch ein bißchen ab, die Flüche wurden ein bißchen weniger vehement ausgestoßen....

Dann gab es noch einen feinen kleinen Ausflug zum PottsPark, wir haben dort eine Jahreskarte, die muss sich ja auch lohnen. 
Der Professor, der Große und der Papa fuhre Achterbahn, Wildwasserbahn, Turbo Drache, ..... so ziemlich alles, was man an Fahrten dort machen kann. Seltsamerweise sind diese Dinge dem Rabauken zu wild. Der mag lieber langsame Karusells und so verbrachten wir die Zeit mit den kleinen Motorrädern, der harmlosen Teppichrutsche.... Was solls, es ist ja auch ein bißchen beruhigend, dass der Rabauke nicht überall ins Extrem gehen muss. 

Sonntag: den ganzen Tag vergammelt, wir waren nicht einmal draußen auf der Straße (im Garten aber schon). Der Professor hat den ganzen Tag die Schlafanzughose getragen, so gemütlich war der Tag. 

Montag: schon wieder nix los.... kann gerne so weiter gehen! 

Donnerstag, 25. September 2014

UMFAIR

sagt der Rabauke jetzt gerne, laut, mit Nachdruck und leicht beleidigtem Gesicht, dazu werden die Arme vor der Brust verschränkt. Es ist so ziemlich alles "umfair". Dass man ins Bett muss, früher als die Großen, dass man nur eine begrenzte Menge Chips bekommt (hach, früher hießen die Chips in Kindersprache "Wiffer"), dass man seine Hose/eine Jacke/... anziehen soll, wenn man nur einen Schaumkuss bekommt, Abendessen soll, bei 7 Grad Lufttemperatur nicht barfuß gehen darf, den Bruder weder hauen noch beißen darf.....

Und überhaupt, streiten! Das ist im Moment hier der Trend. Es scheinen alle noch ein wenig unter der Umstellung von gemütlichen Ferien auf Alltag mit 6.30 Uhr aufstehen, Kita und Schule zu leiden, jedenfalls hoffe ich das, denn dieses dauernde Streitschlichten ist ein wenig nervzehrend.
In einem anderen Blog habe ich den weisen Satz gelesen: "Häng dich nie in einen Streit rein, den du nicht von Anfang an gesehen hast (oder gehört)."

Hier ein Beispiel: Der Professor kam heulend zu mir: "Maaammmmaaaa, der Große hat mich getreten." Das ist genauso unerhört wie unerlaubt wie ungewöhnlich (eigentlich tritt der Große nicht). Zum Glück gab es keine Schäden am Professor.
Als ich gerade loslegen wollte, aufregen, schimpfen, .... da tauchte der Große auf. Wie praktisch, ich musste ihn nicht mal mehr suchen. 
Bevor ich etwas sagen konnte, krempelte er den Ärmel hoch: "Mama, der Professor hat mich gebissen." Man sah noch die kleinen Zähnchen und auch eine beginnende Verfärbung. Das ist auch ungewöhnlich, denn der Professor greift eigentlich nicht auf körperliche Gewalt zurück und beißen tut er schon gar nicht.

Und wie ging es weiter!?
Da ich den weisen Satz schon gelesen hatte, habe ich einfach beide getröstet. Was die eigentliche Ursache war, haben sie dann gar nicht erzählt. Viel besser: sie sind zusammen abgezogen um friedlich weiter zu spielen. 

Montag, 22. September 2014

Der Professor geht einkaufen / Stylepolizei

Vom Flohmarktverdienst bekamen die Zwillinge je zwei Euro. Für sie eine unglaubliche Summe! Der Professor spielte am Sonntag mit dem Geld, verlor es, fand es wieder und packte es schließlich in seinen Brusbeutel. 

Am Montag hängte er sich den Brustbeutel einmal quer rüber (nicht um den Hals, so schräg, wie man die großen Taschen trägt) und sagte: "Mama, du sollst mit mir zum Spielzeugladen gehen."
"Och nö Professor, das passt mir jetzt aber nicht. Ich muss noch Wäsche legen."
P: "Ja, aber danach gehst du mit mir zum Spielzeugladen."
Ich: "Was willst du denn da?"
P: "Ein kleines Auto kaufen!"
Das Gespräch zog sich in die Länge; bis die Wäsche gelegt war, hatte der junge Mann seine Schuhe an, eine Weste und eine Schirmütze angezogen, bereit für den Abmarsch. 
Also gut, dann eben los. Wenn der Professor etwas will, ist er unglaublich hartnäckig. Auf dem Weg zur Straße tauchte der Rabauke auf. Nö, er wollte nicht mit. Lieber mit Papa bauen. .... Nee, doch nicht, anders überlegt! Ratz fatz Schuhe an, Geld in die Tasche, Mütze auf den Kopf und dann ging es wirklich los. 

Auf dem Weg musste ich vor mich hin lachen, denn so sahen die Jungs aus: 
 
Der Professor ist ja quasi dezent gekleidet.... Aber der Rabauke: Jacke noch ein bißchen zum Reinwachsen, Krebshose = Lieblingshose (die hatte er in Größe 86, drei Sommer getragen, absolute Lieblingshose, inzwischen gekürzt, geflickt und nicht mehr zu retten; ich habe sie auf Ebay nachkaufen können - in Größe 128, der Rabauke trägt aktuell 104- das ist ihm alles egal, die Krebshose muss getragen werden - die Hose auf dem Bild hängt gerade so auf den Hüften, dass sie nicht runter fällt), Kappe schief auf dem Kopf und, auf dem Bild nicht zu sehen, das T-Shirt hat noch ein anderes Muster. Was soll's, die Stylepolizei hat uns ja nicht erwischt, er hat seinen Style selbst ausgesucht und fühlte sich ultracool, wie ein kleiner Rapper. 

So, Spielzeugladen. Der Rabauke ging rein, stand eine Sekunde vor dem Süßigkeitenregal, nahm eine von diesen kleine Nuckelflaschen mit Zuckerperlen.
"Kann ich die kaufen? Reicht mein Geld?"
"Ja, das reicht. Aber willst du nicht erst mal gucken, was es noch so gibt?"
Pro Forma hat er das auch getan, aber seine Entscheidung stand eigentlich von dem Moment an fest. 
Der Professor guckte die kleinen Autos erst mal geduldig durch, die, die er sich leisten konnte, waren alle doof oder ohne Anhänger oder schon im Haushalt vorhanden... also, was wollte er: auch so eine Zuckerperlennuckelflasche.

Das Anstellen haben sie noch nicht gelernt, also, zur Kasse marschiert, Einkauf gezeigt, "Geld gegeben", Wechselgeld eingesteckt, leicht genervte Leute in der Kassenschlange ignoriert, total stolz mit dem Kassenzettel nach draußen marschiert. 

Da steht ein Hubschrauber, in dem spielen sie gerne. Wenn man Geld rein steckt, fährt der Hubschrauber nach oben und wieder runter.... Wir tun das nie - die Zwillinge hatten aber Glücktag, ein Bekannter kam vorbei, freute sich über die Jungs und zack, bezahlte er für die beiden einen kleinen Flug.

Danach hatte ich wirklich richtig fröhliche Jungs, die tanzten quasi nach Hause (na klar, im Rapper-Style).  

Sonntag, 21. September 2014

Am Bahnsteig

neulich waren ziemlich viele Menschen auf die Oma neidisch. Die stieg nämlich aus dem Zug aus, so etwa 50 Meter von uns weg. Der Rabauke sah sie als erste, brüllte OMA und rannte los - eine andere Oma freute sich sichtlich, breitete die Arme aus um ihn aufzufangen. Ihren Irrtum merkte sie erst, als das kleine Kraftpaket an ihr vorbei rannte. Die anderen Jungs rannte hinterher, die sie so unterschiedliche Geschwindigkeiten haben, kann man einen nach dem anderen auffangen und in den Arm nehmen. 

Eine dritte Oma sprach unsere Oma an (nachdem sie alle drei Jungs einmal durchgeknuddelt hatte, also unsere Oma): "Ochhh, sie haben es gut! Meine Enkel würden mich nie so begrüßen."

Naja, unsere Oma tut ja auch einiges (nee, mehr so richtig viel) dafür, dass die Enkel sie so begrüßen!

Verabschieden machen die Jungs auch recht gerne, mit zur Tür gehen, mehrmals Tschüß rufen und winken, bis die Person plus Fahrzeug verschwunden ist. Ob sie aufpassen wollen, dass die Meschen auch echt weg sind oder einfach nur Spaß daran haben, das weiß keiner. Der Professor ist richtig sauer, wenn wir abends Besuch haben, er ins Bett muss, während der Besuch noch da ist und dann morgens feststellt, dass er nicht zum Verabschieden Winken konnte. 

Am Samstag wurde ich von einer Freundin abgeholt. Bevor ich ins Auto steigen konnte, kriegte ich Küsse von allen, sie standen alle drei auf der Treppe, bereit zum winken und riefen "Mama, ich hab' dich lieb."..... Das war fast schon ein bißchen übertrieben, schön aber auf jeden Fall und die Freundin seufzte nur "Ach, das will ich auch mal haben."  

Flohmarkt

Zum Flohmarkt wollte ich mal gehen, als Verkäuferin. Das ist gar nicht so einfach! Zuerst muss man einen Tisch ergattern (das hat eine Freundin für mich getan), dann Dinge sichern, die man potentiell verkaufen kann. Diese Dinge muss man heimlich verschwinden lassen (bißchen blöd, wenn die Kinder dann das Buch oder Kleidungsstück doch noch entdecken...) oder mit den Kindern verhandeln, dass man sie mitnehmen und verkaufen darf (dann wollen die Kinder am Verkaufserlös beteiligt werden....).

Naja, die kleinen und großen Jungs haben mich, die Kisten und den zu backenden und abzugebenden Kuchen (dafür keine Standgebühr) am Flohmarktort abgeliefert. Während ich gedanklich und in echt den Stand aufbaute, sah ich plötzlich einen weinenden Professor. 
"Was ist denn los, Professorchen?"
"Huhuhhhuhhhh, mein Bademantel!"
"Was ist damit?!"
"Willst du den verkaufen?"
Ups, da hatte ich nicht mit ihm geredet! Den hatte ich einfach mitgenommen! Und die zu klein gewordenen Puschen auch.... Argghhh, die fand er dann auch gleich!!! Hilfe, ein kleiner, in Tränen aufgelöster Professor!!! Das will doch keiner!
Also, schnell trösten: "Der Bademantel ist doch zu klein! Du  bekommst einen neuen! Und für die Puschen bekommst du das Geld!"
Der kleine Mann schniefte und schluckte, dann war es ok.

Für den Rabauken hatten sich aber auch Räume geöffnet, sein Laufrad sollte verkauft werden - das Geld dafür wollte er aber dann auch haben. Jetzt aber vorsicht, es war ein Puky Laufrad - das brachte 25 Euro, während ich weder Puschen - die bekam das Rote Kreuz - noch Bademantel (den trägt er jetzt weiter trotz zu kurzer Ärmel) des Professors verkaufen konnte. Und vom Großen wurde gar nichts verkauft, weil das ja immer nach unten vererbt wird! 

Jetzt aber schnell denken!!!! 
Am Ende bekam jedes Kind 2 Euro - die Kleinen in vielen kleinen Münzen, damit waren sie zufrieden und, das war das wichtigste, der Frieden in der Familie gerettet. 

Noch mal Flohmarkt: ich weiß es nicht. Spaß hat es gemacht, aber so richtig viele Sachen habe ich nicht verkauft, am Besten gingen selbst genähte Mützen und gut ist auch, dass wir Laufrad wir auch nicht bei Ebay einstellen müssen....
... Mal sehen! 

Samstag, 20. September 2014

Zurück in den Alltag

müssen jetzt alle!
Da die Ferien noch nicht so lange weg sind und das Aufstehen morgens einfach wenig Spaß macht, fällt uns das ein bißchen schwer. 
Naja, die erste volle Woche ist fast geschafft, dann ist ja auch gleich wieder Wochenende.....

Hier ist, wie immer, nix los. :)

Schwimmkurs, Kartoffellaster, Weltkindertag, Kuchen gebacken, Pizza, Reling des Bettes höher gemacht, jetzt echt richtig hoch, Fuß- und Fingernägel geschnitten und als Dünger auf den Beeten verteilt.... Wand angemalt, in die Wand gebohrt, Langeweile gehabt (die Kinder), Patentante zu Besuch, .... Flohmarkt vorbereitet.... morgen mehr.

Sonntag, 7. September 2014

Nix los

ist heute.  Ein verschlafener Sonntag irgendwie.

Wir konnten relativ lange schlafen und sind vom Regen aufgewacht. Wie laut kann es denn regnen! Dann gab es Ärger, weil eine Milchflasche weg war und nur der Professor (dem glaubt man, dass er seine Flasche nach dem Trinken in die Küche gebracht hat) konnte Kakao trinken. Angeblich hat der Rabauke seine Flasche verdaddelt (habe sie um 15 Uhr in seinem Regal gefunden...scheint was dran zu sein, an der Theorie), also musste er warten. Ausgetrunkene Flasche wieder gefüllt, Frieden. 
Bis zum Frühstück alle Kinder beschäftigt, dann die Frage: was tun mit dem Tag. Erst mal Gummistiefel suchen. 

Gummistiefel habe ich im "Schuhlager" - da kommen vererbte Klamotten und Schuhe rein, die ich von Freundinnen bekomme. Die von uns abgelegten Sachen gehen dann direkt weiter an zwei andere Familien (da die Kinder in die gleiche Kita gehen, also zeitversetzt, trägt der Freundin-Sohn, der jüngste in der Weitervererbekette, Gummistiefel mit drei durchgestrichenen Namen drauf. Nachhaltigkeit oder Recycling?)

So, jedenfalls suchten die Jungs im Lager Gummistiefel und auch gleich Sportschuhe für die neue Saison (Kindergartensportschuhe werden so selten benutzt, dass man sie entspannt noch mal verwenden kann). Was sie dann auch noch fanden, waren die Playmobil Adventskalender, die sie von der Patentante des Professors in 2012 bekommen hatten. Da waren die Zwillinge noch zu klein für Playmobil, ich hielt die Kalender zurück um sie dieses Jahr einzusetzten....

Ein bißchen peinlich war, dass genau diese Patentante zu Besuch war und ein bißchen verwundert guckte, als die Jungs mit den Playmobil-Paketen aus dem Keller kamen.... Naja, sie hat Humor und Verständnis gezeigt.... 2012 waren die Jungs einfach zu klein für die ganzen winzigen Details....

So, Regentag und Pakete sowieso gefunden, da kann man auch mal mitten im September einen Weihnachtsmann auspacken.

Was noch: Kastaniensammeln im Regen, die kleine Patentante besuchen, den Nachbarn beim Efeu abschneiden helfen, das war von dern Wand gefallen, eine Shaun-das-Schaf Pause vor dem TV, wieder Playmobil, auf Trampolin geschickt werden (Lagerkoller, Geräuschpegel überschreitet legale Grenzen), warten auf die guten Freunde, die endlich Spielkinder mitbringen werden.... Sonne zeigt sich auch noch mal, vielleicht passiert ja doch noch was heute. 
Mal sehen. 
 

Donnerstag, 4. September 2014

Sammelweltmeister

Sammeln kann der Rabauke alles. Man findet seine Sammlungen überall im Haus. Kleine Zettel, Holzstücke, ordentlich zusammengepackt, nur eben überall im Haus. Man kann alles aufheben, irgendwas lässt sich schon daraus basteln, meint er. 
Wir haben schon Kastanienketten gebastelt, eine Kiste voller Klopapierrollen in den Kindergarten gebracht, er baut aus kleinen Brettern große Bretter - die Liste der zu sammelnden Dingen könnte endlos weitergehen.

Heute habe ich ihm zu Hause vor dem Kindergarten schnell die Fußnägel gekürzt. Er guckte sich die Sammlung Fußnägelreste an und sagte: "Mama, die können wir aufheben. Zum Basteln."
"Nee, Rabauke, alles hat Grenzen."
"Was sind Grenzen?"
Oh nein, jetzt musste ich Grenzen erklären. Er hörte eine Weile zu und sagte dann plötzlich: "Aber Mama, die Fußnägel von der Kuh kommen doch aufs Beet." 
Was der so alles weiß! Klar, er hat mit Papa gegärtnert und fragt dann auch nach, was er da im Beet verteilt.....
1 -0 Rabauke. Ich durfte dann aber doch seine Fußnägel weg werfen. Immerhin.