Montag, 10. Februar 2014

Verstecken spielen

ist bei allen Kindern beliebt. 
Und manchmal bei Eltern. Ich durfte neulich dem Rabauken und dem Professor beim Verstecken spielen zugucken - Wahnsinnsverstecke haben die gefunden!

Zuerst versteckte sich der Professor und der Rabauke lief aus dem Raum um zu Zählen (das klappt erstaunlich gut, bis 10 fast fehlerfrei). Dann suchte er..... Und so hatte sich der Professor versteckt: er war unter den Sessel gekrabbelt, Beine guckten noch raus, er lag auf dem Bauch, den Kopf in den Armen vergraben, ob er die Augen zugekniffen hatte, konnte ich nicht sehen. Wahrscheinlich ist es schon, denn wenn man selbst nichts sieht, sehen die anderen einen auch nicht..... Weiß ja jeder!
So, Versteck schnell gefunden - jetzt Rollentausch. Der Professor zählt bis zehn, astrein, alle Zahlen da, na gut, über die Reihenfolge kann man diskutieren....
Der Rabauke verteckt sich (Weltsensation): unter dem Sessel (??!!!), auf dem Bauch, etwas tiefer in die Ecke rein gekrabbelt als eben der Professor aber - fast wäre er ganz in die Ecke gekrabbelt, dann hätte ihn echt keiner gesehen - aber nein - Beine guckten raus. Kopf in den Armen vergraben, Augen bestimmt auch zu....
Noch Fragen? Dieses Wahnsinnsversteck hat ihn wohl so überzeugt und begeistert, dass er es auch verwenden wollte. 
Für den Sucher ist so ein Versteck natürlich toll, schneller Findeerfolg ist garantiert, das macht gute Laune, bringt Schwung ins Spiel.... und hey, sie sind noch nicht mal vier Jahre, also: Spieler und Zugucker hatten Spaß, alles richtig gemacht!

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