Samstag, 4. Januar 2014

Oma und Opa

sind ja sowieso dauernd Thema hier: wann kommen sie wieder, wann fahren wir hin, wann fahren wir mit Oma Opa auf den Bauernhof.

Heute auf dem Weg zum Schwimmbad (heute mit der kleinen Patentante) im Auto beschloss der Professor: "Isch singe jetzt  das Oma und Opa Lied." Ok, wir haben in letzter Zeit so einige neue Lieder gelernt. Z.B. an Weihnachten: "Dicke rote Kerzen" - kennt das außer uns jeder? Naja, der Professor sang die drei Zeilen, die er konnte, in Endlosschleife. Jetzt aber neu: das OmaOpa Lied. 

Der Text: 
Oma Opa, Oma Opa...... kommen bald... {Endlosschleife}
Es ging dann noch weiter, ein wilder Mix aus Feuerwehr, Bauernhof, Tieren und OmaOpa, die kommen / zu denen man fährt - wir konnten dann das Lied nicht mehr so genau verfolgen, weil: 
 Der Rabauke  sich dem Thema moderner nähern wollte und mit der Oma "telefonierte" (er hielt sich irgendwas ans Ohr und quatschte mit einer imaginären Oma). 
Hallo Oma, wie geht es dir. ..... Ja is auch...... kommst du bald .... hm ..... jaja.... tsüsss Oma ..... nee, kannst du mir den Opa geben?
Und dann, mit der allerliebevollsten Stimme, die der kleine Kerl auf Lager hat (das ist immer noch Reibeisen, aber in einer leisen und hohen Stimmlage): 
Lieber Opa, bist du krank? Gehts dir bald besser, dann kannst du kommen?
Oh man, die kleine Patentante und ich mussten ganz groß und ganz leise vor uns hin grinsen, so niedlich war das!
An der Stelle wußte er aber auch nicht mehr weiter, ich schlug ihm vor, dem Opa noch gute Besserung zu wünschen (falls der heute überhaupt noch krank ist). Daraus wurde dann: 
Lieber Opa, is wünse dir noch liebe Besserung. Tüühüss!
 
 

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